Sehr geehrte Angehörige

Nachdem bekannt wurde, dass Herr Walter Wipf die Stiftung per Ende April 2022 verlassen wird, hat der Stiftungsrat umgehend die Neubesetzung der Stelle an die Hand genommen. Mit dem bisher stellvertretenden Institutionsleiter Herr Jörg Fässler konnte eine kompetente Persönlichkeit als neuer Institutionsleiter gefunden werden. Herr Fässler wird ab 01. Mai 2022 in der neuen Funktion tätig sein. Die Leitung Finanzen und Administration wird er beibehalten. Die Geschäftsleitung wird somit neu ein Dreierteam sein. Frau Marlies Scheuber Leitung Hotellerie und Herr Claudiu Somesan Leitung Pflege werden Jörg Fässler tatkräftig unterstützen. Um die Geschäftsleitung zu entlasten, wird es im Bereich Administration und Finanzen eine Entlastung durch zusätzliches Fachpersonal geben.

Gleichzeitig mit der Neubesetzung des Institutionsleiters wird es beim Stiftungsratspräsidium einen Wechsel geben. Frau Margrit Betschart hat ihre Demission per 30. April bekannt gegeben. Sie war seit 2010 Stiftungsrätin und amtete die letzten vier Jahre als Präsidentin. Die Übernahme des Altersheims Hofmatt, der Neubau Chriesigarte, die neue Organisation mit der gemeinsamen Führung von Mythenpark und Chriesigarte, die Anbauten West und Nord im Mythenpark, die Neuorganisation des Stiftungsrates, die Strategieentwicklung und nicht zuletzt die Coronapandemie haben während diesen 12 Jahren immer wieder für neue Herausforderungen gesorgt.

Mit Frau Helen Suter Bieri aus Goldau konnte eine engagierte Frau für dieses Amt gefunden werden. Der Stiftungsrat ist überzeugt, dass sie sich zum Wohle der Bewohner und Mitarbeitenden engagieren wird. Die weiteren Stiftungsratsmitglieder Oliver Blank, Daniela Forni, Ivo Kennel, Fredi Ketterer, Agnes Leukens und Stefano Sommaruga als Gemeindevertreter werden sich weiterhin zur Verfügung stellen.

Der Stiftungsrat bedankt sich an dieser Stelle für das Engagement von Margrit Betschart und Walter Wipf zum Wohle der Stiftung. Den neuen Kräften wünscht der Stiftungsrat viel Freude und gutes Gelingen bei der Bewältigung der kommenden Herausforderungen.

 

Der Stiftungsrat